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Kältetherapie

Die Kyrotherapie (griechisch kryo: kalt), auch als Kältetherapie bezeichnet, gehört zu den Verfahren der physikalischen Medizin und besteht sowohl in der lokalen als auch in der systemischen Anwendung von Kälte zu therapeutischen Zwecken. Die Hauptanwendungsgebiete der Kryotherapie sind die Traumatologie (Wissenschaft bzw. Lehre der Verletzungen und Wunden einschließlich ihrer Therapie) und die Rheumatologie (Wissenschaft bzw. Lehre von der Entstehung, Behandlung und Verhütung von Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises). 

Wärmetherapie  

Fango-Wärmepackungen und heiße Rollen werden mit einer Ausgangstemperatur von ungefähr  40 bis 50 Grad Celsius etwa 20 bis 40 Mintuten auf die erkrankten Körperstellen gelegt. Sie wirken durchblutungsfördernd, entspannend und schmerzlösend. Sie dienen oftmals  als Vorbereitung auf eine Krankengymnastik oder Massage.

 

Auch die Bestrahlung mit einer Rotlicht-Lampe kann die Muskelverspannungen lösen und damit zu einer Schmerzlinderung führen. Die zu behandelnden Körperpartien werden vorher mit einem feuchten Tuch abgedeckt.